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Laut
Urteil des Landgerichts Hamburg vom 12. Mai 1998 ist man mit
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Hanfschnecke.de
will nicht zum Handel, Anbau, Erwerb, sowie zum Konsum von
Betäubungsmitteln anregen. Genauso wenig dazu auffordern bestehende Gesetze zu mißachten. Hanfschnecke.de hat auch nicht den Sinn, Drogen zu verherrlichen oder zu verharmlosen. Hanfschnecke.de ist lediglich zu Informationszwecken online. Wer einiges was hier steht in die Praxis umsetzt, macht sich strafbar! Siehe auch »Disclaimer«. |
Die Domain www.Hanfschnecke.de
wird bald geschlossen,
deshalb sind die Seiten hier bei Der-Schnecke.de zu sehen.
Hanfschnecke.de ist vielleicht noch einige Monate zu erreichen, jedoch
nur eine neue "Not-Seite".
Lasst euch also nicht täuschen, wenn es auf diesen Seiten immer wieder
mal "Hanfschnecke.de" heißen sollte.
Und auch nicht, falls irgend ein Link nicht funktionieren sollte. Diese
Seite wird noch getestet !
Hier bei Hanfschnecke handelt es sich ausschließlich um den guten alten Hanf (Cannabis), der die letzten Jahrzehnte fast vollends in Verruf und zuletzt in Vergessenheit geraten ist. Eine Pflanze, deren Nutzung bis heute noch ungeahnte Möglichkeiten verspricht. Eine Pflanze, die die Menschheit seit Jahrtausenden begleitet und teils ihr Überleben gesichert hat. Schon unsere Vorfahren wußten sehr wohl, den Hanf vielseitig zu nutzen. Seine medizinischen Heilwirkungen waren schon sehr früh bekannt, wie auch die Herstellung von Kleidung, Öle, Nahrung, Papier, Genußmittel und vieles vieles mehr. Doch gerade dieses "Genußmittel" ist einer der Gründe, warum der Hanf bis auf den heutigen Tag - fast ausschließlich weltweit - teilweise sogar strengstens verboten ist. Ein Genußmittel, was heute als böses Rauschgift oder Rauschmittel bezeichnet wird. Namentlich ist es auf der ganzen Welt als "Cannabis", "Haschisch", oder "Marihuana" bekannt. Zu Großvaters Zeiten war das Genußmittel Cannabis noch als "Knaster" oder "Starker Tobak" bekannt. Würde man unseren Großvätern damals erzählen, dass
sie allabendlich ein gefährliches Rauschgift rauchen würden und sie
hochgradig davon abhängig seien , sie würden uns mit Sicherheit
auslachen und uns für vollends verrückt erklären! Schon allein die Erkenntnis, dass aus Hanf nahezu viermal so viel Papier hergestellt werden kann, wie aus Holz, sollte den Hanf wieder auf unseren Feldern heimisch werden lassen, wie er es schon seit Jahrhunderten, ja sogar Jahrtausenden war! Von den medizinischen Eigenschaften ganz zu schweigen (MS, Glaukom, Linderung bei Aids und Krebs, usw.) Natürlich, bevor da so ein Paranoid namens Harry Anslinger die Weltbühne betrat, und sich das Ziel setzte, den Hanf weltweit auszurotten.Denn die Alkohol-Prohibition war ja vorbei, also brauchte er einen neuen Feind. Ich will es mir zur Aufgabe machen, den Hanf wieder ins rechte Licht zu rücken. Oder zumindest einen kleinen Teil dazu beizutragen. Seit 1998 ist der Hanf in Deutschland
und in vielen anderen Ländern wieder vermehrt im Gespräch. Auf meiner Homepage werdet Ihr
z.Z. einige Infos zum Hanf
finden. Da die Seite erst kürzlich hier eingerichtet wurde, ist
natürlich noch nicht all so viel zu sehen. Hanfschnecke wird jedoch
immer wieder mal upgedated.
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13.10.2000 |